Wissenschaftskommunikation
Aktuelle gesellschaftliche, ökologische und auch technologische Entwicklungen wie Covid-Pandemie, Klimawandel oder Digitalisierung stellen neue Anforderungen an wissenschaftliche Institutionen. Zu-gleich fordern wachsende Wissenschaftsskepsis, Polarisierung der Medienlandschaft und schwindendes Vertrauen in demokratische Institutionen zu einer kritischen Reflektion des Verhältnisses zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sowie zur Neugestaltung etablierter Prozesse der Wissensproduktion auf. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, einen zielgerichteten Austausch zwischen unter-schiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen sowie Politik und Gesell-schaft zu ermöglichen und zu befördern. Der Wissenschaftskommunikation kommt dabei im lösungsorientierten Wissenstransfer eine zentrale Rolle zu.
AKTUELLE FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE